Klar, hier ist der Text auf Englisch, ohne weitere Erklärung: Eine Symphonie aus Seide und Satin, ein Kaleidoskop aus Kaschmir und Baumwolle, der Kleiderschrank quillt über von den Träumen einer Fashionista. Jedes Kleidungsstück, ein Meisterwerk für sich, wetteiferte um Aufmerksamkeit und versprach unvergessliche Abende und mühelose Eleganz. Doch für die junge Frau, die inmitten dieses modischen Sammelsuriums stand, wurde der Überfluss zu einer grausamen Herrin. Der Reichtum, der einst ihre Fantasie beflügelt hatte, lähmte sie nun vor Unentschlossenheit. Jedes Kleid, eine leere Leinwand, verspottete sie mit den endlosen Möglichkeiten, die es bot, doch keines konnte mit dem schwer fassbaren Bild mithalten, das vor ihrem geistigen Auge schimmerte. „Vielleicht“, schnurrte eine Stimme, sanft wie eine Kaschmir-Liebkosung, aus der Ecke des Raumes, „könnte eine Berührung des Auges eines anderen helfen, sich in diesem Labyrinth der Schönheit zurechtzufinden.“ Die junge Frau drehte sich um und sah eine Näherin, deren Finger wie geflüsterte Geheimnisse über ein halbfertiges Kleid huschten. In ihrem Blick lag kein Urteil, sondern das Funkeln eines Seelenverwandten, der die berauschende Kraft eines perfekten Outfits verstand. Und so begab sich die Frau unter der sanften Anleitung der Näherin auf eine Reise durch ihre eigene Garderobe und entdeckte dabei nicht nur Kleider, sondern auch Träume wieder. Jedes ausrangierte Outfit, ein geflüstertes Bedauern, jedes ausgewählte Kleidungsstück, ein triumphaler Ton in der Symphonie ihres Stils. Als die letzten Strahlen der untergehenden Sonne den Raum vergoldeten, stand die junge Frau verwandelt vor dem Spiegel. Mit einer Kreation geschmückt, die ihren eigenen Wünschen entsprungen zu sein schien, war sie nicht mehr nur ein Mädchen vor einem Schrank, sondern eine Künstlerin vor ihrer Leinwand, bereit, die Welt mit ihrem ganz eigenen Flair zu malen. Denn am Ende zählten nicht die Kleidung, sondern das Selbstvertrauen, das sie entfachten, der Hauch von Möglichkeit, den sie zum Leben erweckten. Und in dieser stillen Stilsprache hatte die Näherin Bände gesprochen und die junge Frau daran erinnert, dass wahre Mode nicht auf Kleiderbügeln zu finden ist, sondern im Herzen, das zu träumen wagt.
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