Das Lied der Hoffnung

Spielbeschreibung:

Die Geschichte spielt in den üppigen Wäldern, die einst den Ureinwohnern gehörten. Die Bäume sind hoch und majestätisch und das Unterholz ist dicht und grün. Die Luft ist erfüllt vom Gesang der Vögel und dem Duft der Kiefernnadeln. Die Protagonistin ist eine junge Frau, die auf der Suche nach etwas in den Wald gekommen ist. Sie ist sich nicht sicher, wonach sie sucht, aber sie weiß, dass sie es hier finden wird. Sie geht durch den Wald, ihre Gedanken sind voller Gedanken. Sie denkt über ihr Leben und ihre Vergangenheit nach und macht sich Gedanken über ihre Zukunft. Beim Gehen stößt sie auf eine Lichtung. In der Mitte der Lichtung steht eine kleine Hütte. Die Hütte ist aus Holz und mit Weinreben bewachsen. Die Tür ist offen und der Protagonist kann sehen, dass der Innenraum leer ist. Der Protagonist betritt die Hütte. Drinnen ist es dunkel und kühl. Sie setzt sich auf ein Blätterbett und schließt die Augen. Sie spürt, wie die Energie des Waldes durch ihren Körper fließt. Sie fühlt sich in Frieden. Die Protagonistin öffnet die Augen und schaut sich um. Sie sieht, dass die Hütte doch nicht leer ist. In der Ecke sitzt eine Figur. Die Figur ist klein und gebrechlich und in einen Umhang gehüllt. Der Protagonist steht auf und nähert sich der Figur. Die Gestalt schaut zu ihr auf und lächelt. Der Protagonist kann erkennen, dass es sich bei der Figur um ein junges Mädchen handelt. „Hallo“, sagt der Protagonist. „Hallo“, sagt das Mädchen. "Was machst du hier?" fragt der Protagonist. „Ich warte auf dich“, sagt das Mädchen. "Für mich?" fragt der Protagonist. „Ja“, sagt das Mädchen. „Du bist derjenige, der mich finden soll.“ "Warum ich?" fragt der Protagonist. „Weil du derjenige bist, der sucht“, sagt das Mädchen. „Du bist derjenige, der etwas sucht.“ „Ich suche mich selbst“, sagt der Protagonist. „Du hast dich selbst gefunden“, sagt das Mädchen. "Sie sind hier." Der Protagonist schaut sich in der Hütte um. Sie sieht, dass die Wände mit Gemälden bedeckt sind. Die Gemälde zeigen den Wald und sind voller Licht und Leben. „Die sind wunderschön“, sagt der Protagonist. „Das sind deine Bilder“, sagt das Mädchen. "Meine Gemälde?" fragt der Protagonist. „Ja“, sagt das Mädchen. „Du hast sie gemalt, als du schon einmal hier warst.“ „Ich kann mich nicht erinnern, sie gemalt zu haben“, sagt der Protagonist. „Du musst dich nicht erinnern“, sagt das Mädchen. „Die Bilder sind hier. Sie sind der Beweis dafür, dass Sie hier waren.“ Der Protagonist betrachtet die Bilder noch einmal. Sie sieht, dass sie voller Erinnerungen sind. Sie erinnert sich an das Gefühl der warmen Sonne auf ihrer Haut und an das Geräusch des Windes in den Bäumen. Sie erinnert sich an das Gefühl von Frieden und Ruhe, das sie im Wald empfand. „Ich erinnere mich jetzt“, sagt der Protagonist. „Das weiß ich“, sagt das Mädchen. „Jetzt ist es Zeit für dich zu gehen.“ "Gehen?" fragt der Protagonist. "Aber wo?" „Zuhause“, sagt das Mädchen. "Du bist jetzt zu Hause." Der Protagonist lächelt. Sie dreht sich um und verlässt die Hütte. Sie tritt auf die Lichtung und atmet tief durch. Die Luft ist frisch und sauber und die Sonne scheint hell. Der Protagonist dreht sich um und blickt auf die Hütte. Sie weiß, dass sie diesen Ort nie vergessen wird. Es ist der Ort, an dem sie sich selbst gefunden hat. Der Protagonist dreht sich um und geht weg. Sie geht durch den Wald und die Bäume scheinen ihr Zuhause willkommen zu heißen. Sie geht mit einem Lächeln im Gesicht und weiß, dass sie endlich Frieden hat.