Du bist gefangen. Du wachst in einem dunklen Raum auf. Sie sind desorientiert und verwirrt. Du versuchst dich zu bewegen, bist aber an einen Stuhl gefesselt. Du schaust dich um und siehst, dass du dich in einem kleinen, fensterlosen Raum befindest. Außer dem Stuhl, auf dem Sie sitzen, gibt es keine Möbel. Von der Decke hängt eine einzelne Glühbirne. Du gerätst in Panik. Du versuchst zu schreien, aber es kommt kein Ton heraus. Du bist gefangen. Du atmest tief ein und versuchst dich zu beruhigen. Sie müssen klar denken. Sie müssen einen Weg zur Flucht finden. Du siehst dich noch einmal im Raum um. Es gibt nichts, was Sie verwenden könnten, um den Stuhl oder die Seile, die Sie fesseln, zu zerbrechen. Du fängst an, die Hoffnung zu verlieren. Plötzlich hörst du ein Geräusch. Es ist ein leises Kratzgeräusch. Es kommt von der anderen Seite der Mauer. Du beugst dich vor und hörst aufmerksam zu. Das Kratzgeräusch wird lauter. Man hört, wie sich etwas bewegt. Du bist voller Hoffnung. Es ist jemand anderes mit Ihnen im Raum. Vielleicht können sie dir bei der Flucht helfen. Du fängst an, um Hilfe zu rufen. "Hallo?" du schreist. "Ist jemand da?" Das Kratzgeräusch hört auf. Du hältst den Atem an und wartest. "Hallo?" du rufst noch einmal. Es herrscht langes Schweigen. Dann hörst du eine Stimme. „Hier drüben“, sagt die Stimme. Du schaust nach oben und siehst eine kleine, dunkle Gestalt in der Ecke des Raumes. "Wer bist du?" du fragst. „Ich bin eine Maus“, sagt die Figur. "Eine Maus?" du sagst. "Was machst du hier?" „Ich bin hier, um dir bei der Flucht zu helfen“, sagt die Maus. Sie lachen. "Wie wirst du das machen?" du fragst. „Ich werde deine Fesseln durchkauen“, sagt die Maus. Du siehst die Maus ungläubig an. „Das kann nicht dein Ernst sein“, sagst du. „Ich meine es ernst“, sagt die Maus. „Ich kann sehr gut durch Seile kauen.“ Du weißt nicht, was du sagen sollst. Sie haben noch nie eine sprechende Maus getroffen. Aber Sie sind verzweifelt und entscheiden sich, ihm zu vertrauen. Die Maus huscht zu den Seilen, die dich fesseln. Er fängt an, darauf herumzukauen. Staunend sehen Sie zu, wie sich die Seile langsam zu lösen beginnen. Nach ein paar Minuten sind die Seile verschwunden. Du bist frei. Du stehst auf und reckst dich. Du dankst der Maus, dass sie dir bei der Flucht geholfen hat. „Gern geschehen“, sagt die Maus. „Jetzt geh und lebe dein Leben in vollen Zügen.“ Du lächelst und verlässt den Raum. Du bist endlich frei.
Spielkontrollen:
Spieler 1: Maus-Linksklick Benutzen Sie die Maus zum Spielen
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