Die Mittagssonne, normalerweise ein Strahl der Wärme, brannte auf die einst glänzenden Marmorstufen des Rathauses und warf lange, anklagende Schatten. Bürgermeister Reynolds lag zerknittert am Fuße und schimmerte purpurrot vor dem makellosen weißen Stein. In einer Stadt, in der zur Hauptverkehrszeit normalerweise Sirenen ihre Symphonie sangen, herrschte nur eine unheimliche Stille, die nur vom Rascheln des Windes durch die Fahnenmasten unterbrochen wurde. Detective Reyes hockte sich neben dem gefallenen Bürgermeister nieder, während ihm die Dienstmarke in den Kiefer gebissen hatte. Jeder Atemzug war wie ein Schleifpapier an seiner Kehle, und die Szene prägte sich mit makabren Details in sein Gedächtnis ein. Ein einzelnes, sauberes Einschussloch verunstaltete die Rückseite von Reynolds‘ maßgeschneidertem Anzug, ein grausames Zeichen seiner Herrschaft. „Scharfschütze“, krächzte Reyes, und das Wort hallte auf dem leeren Platz wider. „Versteckter, sauberer Schuss. Wahrscheinlich schon meilenweit entfernt.“ Sein Blick wanderte zu den hoch aufragenden gläsernen Wolkenkratzern um sie herum, potenzielle Scharfschützennester, verschleiert von glatten Fassaden und glitzernden Fenstern. Sergeant Davis, ihr normalerweise unerschütterlicher Blick spiegelte die grimmige Spannung in der Luft wider. „Durchsuchen Sie die Leiche“, befahl sie mit abgehackter Stimme. „Alles, was uns zum Schützen führen könnte.“ Als Reyes kniete, berührten seine Finger etwas Hartes unter dem Mantel des Bürgermeisters. Eine versteckte Tasche, die sich diskret an seine Rippen schmiegt. Darin ein zerknittertes Dokument, die Tinte noch feucht. Eine verschlüsselte Nachricht, kryptische Symbole tanzen vor seinen Augen. Das Echo der Sirenen durchbrach schließlich die Stille und näherte sich der Szene wie wütende Hornissen. Aber Reyes nahm sie kaum zur Kenntnis, da sein Geist bereits in der labyrinthischen Schrift verloren war. Die Jagd nach dem Scharfschützen hatte gerade erst begonnen und würde nicht auf die Schatten des Rathauses beschränkt bleiben. Diese verschlüsselte Botschaft, die im sterbenden Griff der Macht festgehalten wurde, flüsterte von einer Verschwörung, die tief im Stahl- und Glasherzen der Stadt verwurzelt war. Da wusste Reyes mit einer grimmigen Gewissheit, die sich wie ein Stein in seinem Bauch festsetzte, dass dies nicht nur ein kaltblütiges Attentat war. Es war ein Fehdehandschuh, eine Herausforderung, die im Wind geflüstert wurde, und er, der unwillige Spieler, hatte sie gerade aufgegriffen. Der Tanz zwischen Jäger und Gejagten hatte begonnen, und der Betondschungel seiner Stadt hielt das verworrene Netz aus Hinweisen bereit. Seine Finger schlossen sich fester um die verschlüsselte Nachricht, ein stilles Versprechen, das in das kühle Papier eingraviert war. Er würde den Scharfschützen finden, der die sonnenverwöhnte Stadt mit Schatten befleckte. Er würde dem Flüstern im Wind folgen, den Code entschlüsseln und ihre tödliche Symphonie zu einem letzten, brutalen Crescendo führen. Das Blut des Bürgermeisters verlangte nach Gerechtigkeit, und im Echo dieser Forderung fand Detective Reyes sein Ziel, seine Entschlossenheit verhärtete sich wie Stahl unter der gnadenlosen Sonne. Die Jagd war eröffnet.
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