Spielbeschreibung:
Klar, hier ist eine kurze Geschichte über den Weihnachtsmann, der Geschenke für Kinder sammelt, ohne hinzufallen: Der Weihnachtsmann summte vor sich hin, während er durch den geschäftigen Spielzeugladen watschelte, sein Bauch wackelte wie eine Schüssel voller Gelee. Weihnachten war nur noch wenige Tage entfernt und seine Elfen arbeiteten unermüdlich am Nordpol und packten die Berge an Geschenken ein, die er ausliefern musste. Doch bevor er sich auf den Heimweg machen konnte, hatte der Weihnachtsmann noch eine wichtige Aufgabe: für jedes einzelne Kind auf seiner Liste das perfekte Geschenk zu finden. Er schlenderte an Gängen vorbei, die voller Puppen, Teddybären und Actionfiguren waren, und seine Augen funkelten vor Freude. Er blieb stehen, um ein leuchtend rotes Feuerwehrauto zu bewundern, und stellte sich die freudigen Schreie eines kleinen Jungen vor, der das Geschenkpapier durchriss. Er nahm ein flauschiges Stoffeinhorn in die Hand und stellte sich vor, wie ein kleines Mädchen es fest umarmte, während es einschlief. Doch als der Weihnachtsmann nach einem bunten Xylophon griff, blieb sein Fuß an einem verirrten Rollschuh hängen. Mit einem Aufschrei stolperte er vorwärts und ließ eine Kaskade von Legosteinen zu Boden fallen. Er schwankte gefährlich, seine Arme ruderten wie Windmühlen, bevor er mit einem leisen Plopp auf einem Sitzsack in Form eines riesigen Schneemanns landete. Einen Moment lang lag der Weihnachtsmann fassungslos da. Dann brach er in Gelächter aus und sein fröhlicher Bauch bebte wie eine Schüssel voller Gelee. Die Verkäuferin, eine junge Frau mit funkelnden Augen, eilte herbei, um ihm beim Aufstehen zu helfen. „Geht es dir gut, Weihnachtsmann?“ fragte sie mit besorgter Stimme. Der Weihnachtsmann kicherte und wischte den Schnee von seinem roten Anzug. „Oh, mir geht es vollkommen gut, meine Liebe“, sagte er. „Nur eine kleine Erinnerung daran, dass nicht einmal der Weihnachtsmann perfekt ist. Wie kann ich schließlich erwarten, dass es den Kindern das ganze Jahr über gut geht, wenn ich nicht einmal auf eigenen Beinen bleiben kann?“ Der Angestellte lächelte. „Nun, Weihnachtsmann“, sagte sie, „ich denke, ein bisschen Ungeschicklichkeit macht dich nur noch liebenswerter. Und außerdem landest du immer auf deinen Füßen, nicht wahr?“ Der Weihnachtsmann zwinkerte. „Das stimmt“, sagte er. „Wo war ich jetzt? Ach ja, das perfekte Xylophon für einen kleinen Maestro im Werden!“ Er setzte seinen Einkaufsbummel fort, seine Schritte etwas vorsichtiger, aber seine Stimmung ungetrübt. Er wusste, dass er, selbst wenn er stolperte oder ausrutschte, immer wieder aufstehen würde, denn an Weihnachten ging es um mehr als nur das Ausliefern von Geschenken. Es ging darum, Freude, Hoffnung und Lachen zu verbreiten. Und der Weihnachtsmann wusste, dass er das sogar mit zwei linken Füßen schaffen konnte. Als der Weihnachtsmann an Heiligabend in seinem treuen Schlitten vom Nordpol aufbrach, hatte er nicht nur eine Ladung Spielzeug dabei. Er trug ein Herz voller Weihnachtsfreude, bereit, Kindern auf der ganzen Welt ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Und selbst wenn er mit einem Knall auf ein paar Schornsteinen landete, wusste er, dass der Zauber von Weihnachten ihm immer helfen würde, wieder aufzustehen. Frohe Weihnachten!
Spielkontrollen:
Spieler 1:
Pfeil nach links, Pfeil nach rechts, Weihnachtsmann bewegen und Leertaste springen
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