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Amöbe in den Bergen Die Amöbe war ein seltsames Geschöpf. Es war klein und einfach, aber auch unglaublich stark. Es könnte in jeder Umgebung überleben und alles fressen. Eines Tages schwamm die Amöbe durch die Berge, als sie auf ein Menschenlager stieß. Die Menschen waren überrascht, die Amöbe zu sehen, aber sie waren auch neugierig. Sie beschlossen, die Amöbe eine Weile bei sich zu lassen. Die Amöbe wurde schnell zu einem Liebling der Menschen. Es war freundlich und verspielt und schien immer glücklich zu sein. Die Menschen beobachteten oft die herumschwimmende Amöbe und lachten über ihre Eskapaden. Eines Tages spielte die Amöbe im Lager, als sie versehentlich einen Topf mit kochendem Wasser umstieß. Das Wasser ergoss sich auf die Amöbe und die Amöbe begann vor Schmerz zu schreien. Die Menschen eilten herbei, um der Amöbe zu helfen, aber es war zu spät. Die Amöbe war verbrannt. Die Menschen waren traurig über das Sterben der Amöbe, wussten aber, dass es sich um einen Teil der Natur handelte. Sie begruben die Amöbe in den Bergen und sprachen ein Gebet für ihre Seele. Die Amöbe war ein seltsames Geschöpf, aber auch ein wunderschönes Geschöpf. Es war eine Erinnerung daran, dass selbst die kleinsten Dinge in der Natur erstaunlich sein können.
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