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„Du hast einen zu viel getrunken und bist wieder bei ihr gelandet. Du erinnerst dich nicht mehr an viel an die Nacht zuvor, aber du weißt, dass du da raus musst. Sie ist auf dem Bett ohnmächtig geworden, und du auch.“ „Ich bin mir nicht sicher, ob sie überhaupt wach ist. Du gehst auf Zehenspitzen durch den Raum und versuchst, deine Kleidung zu finden. Du willst gerade davonlaufen, als sie sich bewegt. Du erstarrst. Sie öffnet ihre Augen und sieht dich an. Du bist es kaputt. Sie lächelt und sagt: „Ich bin froh, dass du noch hier bist.“ Ich hatte gehofft, dass du über Nacht bleibst.“ Du bist nicht sicher, was du sagen sollst. Du überlegst immer noch, wie du aus dieser Situation herauskommst. Sie steht auf und geht auf dich zu. Sie legt ihre Arme um dich und sagt: „Mach dir keine Sorgen, ich werde niemandem davon erzählen.“ Wir können einfach so tun, als wäre es nie passiert.“ Du siehst sie an und sagst: „Darüber mache ich mir keine Sorgen.“ Ich mache mir Sorgen um dich. Du bist betrunken und weißt nicht, was du tust.“ Sie löst sich von dir und sagt: „Ich weiß genau, was ich tue.“ Ich möchte, dass du bei mir bleibst.“ Du schüttelst den Kopf und sagst: „Das kann ich nicht.“ Ich muss gehen.“ Sie packt deinen Arm und sagt: „Bitte verlass mich nicht. Ich brauche dich.“ Du siehst sie an und siehst die Verzweiflung in ihren Augen. Du weißt, dass sie dich nicht kampflos gehen lassen wird. Du seufzst und sagst: „Okay, ich bleibe.“ Sie lächelt und sagt , "Gut. Ich bin froh.“ Sie geht zurück zum Bett und legt sich hin. Sie klopft auf die Stelle neben sich und sagt: „Komm schon.“ Leg dich zu mir.“ Du setzt dich neben sie auf das Bett. Sie legt ihren Arm um dich und du legst deinen Kopf auf ihre Schulter. Du schließt deine Augen und versuchst dich zu entspannen. Du bist dir nicht sicher, was die Zukunft bringt, Aber im Moment bist du einfach nur froh, am Leben zu sein.
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