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John ging durch den Wald, als er auf eine seltsame Kreatur stieß. Die Kreatur war groß und dünn und hatte lange Arme und Beine. Es hatte dunkle Haut und große, mandelförmige Augen. John hatte so etwas noch nie zuvor gesehen. Die Kreatur sprach mit John in einer Sprache, die er nicht verstand. John versuchte etwas zu erwidern, aber die Kreatur lachte nur. Dann streckte die Kreatur ihre Hand aus und berührte Johns Stirn. John verspürte ein seltsames Kribbeln und dann war die Kreatur verschwunden. John setzte seinen Weg fort, konnte aber nicht aufhören, an die Kreatur zu denken. Er hatte sich noch nie zuvor so seltsam gefühlt. Er beschloss, zu der Stelle zurückzukehren, an der er die Kreatur getroffen hatte. Als John an der Stelle ankam, sah er dort ein Mädchen stehen. Sie war wunderschön, mit langen schwarzen Haaren und durchdringenden blauen Augen. Sie lächelte John an und sagte: „Ich bin froh, dass du zurückgekommen bist.“ John war verwirrt. "Wie meinst du das?" er hat gefragt. „Ich bin die Kreatur, die du im Wald getroffen hast“, sagte das Mädchen. „Ich wollte nur sehen, ob es dir gut geht.“ John war fassungslos. „Du bist die Kreatur?“ er hat gefragt. "Aber wie?" „Ich bin ein Geist“, sagte das Mädchen. „Ich kann mein Aussehen so ändern, dass es wie alles aussieht, was ich will.“ John wusste nicht, was er sagen sollte. Er hatte noch nie zuvor einen Geist getroffen. „Ich bin hier, um dir zu helfen“, sagte das Mädchen. „Ich weiß, dass Sie auf der Suche nach einem Job sind. Ich kann Sie in die Stadt bringen und Ihnen dabei helfen, einen zu finden.“ John zögerte zunächst, stimmte aber schließlich zu, mit dem Mädchen zu gehen. Sie brachte ihn in die Stadt und half ihm, einen Job in einem örtlichen Lebensmittelgeschäft zu finden. John war dankbar für die Hilfe des Mädchens und freundete sich schnell mit ihr an. John und das Mädchen verbrachten viel Zeit miteinander. Sie redeten über alles und John erfuhr viel über das Mädchen. Sie erzählte ihm, dass ihr Name Mary sei und dass sie vor einigen Jahren gestorben sei. Sie erzählte ihm auch, dass sie ein Schutzengel sei und dass ihr die Aufgabe übertragen worden sei, über ihn zu wachen. John war von Marys Geschichte begeistert. Er hatte noch nie an Engel geglaubt, aber er konnte die Tatsache nicht leugnen, dass Maria ihm auf so viele Arten geholfen hatte. Er war dankbar für ihre Freundschaft und wusste, dass er ohne sie niemals derselbe sein würde.
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