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Der Junge, der lebt, macht sich bereit. Er zieht seine Schuhe, seinen Mantel und seinen Hut an. Er packt seine Tasche mit Essen und Wasser. Er schaut aus dem Fenster und sieht die Sonne aufgehen. Er weiß, dass es Zeit ist zu gehen. Er geht aus der Tür und in die Welt. Er atmet tief die frische Luft ein und beginnt zu laufen. Er weiß nicht, wohin er geht, aber er weiß, dass er sich auf einem Abenteuer befindet. Er läuft tagelang, wochenlang, monatelang. Unterwegs trifft er Menschen und erfährt etwas über ihr Leben. Er sieht Dinge, die er nie für möglich gehalten hätte. Er erlebt Dinge, die ihn für immer verändern. Eines Tages kommt der lebende Junge in einen Wald. Er weiß, dass er durch den Wald gehen muss, um sein Ziel zu erreichen. Er hat Angst, aber er weiß, dass er es tun muss. Er geht in den Wald und ist sofort von Dunkelheit umgeben. Er kann die Geräusche von Tieren und das Rascheln des Windes durch die Blätter hören. Er spürt, wie die Angst in ihm aufsteigt, aber er unterdrückt sie. Er weiß, dass er weitermachen muss. Er läuft stundenlang, und der Wald scheint ewig zu dauern. Er ist müde und hungrig, aber er macht weiter. Er weiß, dass er seinem Ziel nahe ist. Schließlich kommt der lebende Junge auf eine Lichtung. In der Mitte der Lichtung steht ein Haus. Er geht zum Haus und klopft an die Tür. Die Tür öffnet sich und eine Frau tritt heraus. Sie lächelt den Jungen an und sagt: „Willkommen zu Hause.“ Der lebende Junge lächelt zurück und sagt: „Danke.“ Er betritt das Haus und schließt die Tür hinter sich. Endlich ist er zu Hause.
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