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Das Haus war alt und knarrte, und die Dielen ächzten, als Tabby darüber ging. Sie fühlte sich unwohl und konnte nicht genau erklären, warum. Vielleicht lag es an der Dunkelheit draußen oder daran, wie die Schatten im Mondlicht zu tanzen schienen. Sie ging zu Bett, konnte aber nicht schlafen. Sie warf und drehte sich um, und jedes Mal, wenn sie die Augen schloss, sah sie, wie die Schatten sie anzüglich anstarrten. Schließlich gab sie auf und stand auf. Sie ging zum Fenster und schaute hinaus. Die Nacht war dunkel und still und die Sterne leuchteten hell. Tabby atmete tief die frische Luft ein. Es half, ihre Nerven ein wenig zu beruhigen. Sie wandte sich vom Fenster ab und ging wieder ins Bett. Diesmal schlief sie schnell ein. Sie träumte von einem wunderschönen Garten voller Blumen und Sonnenschein. Sie rannte lachend und glücklich durch den Garten. Als sie aufwachte, schien die Sonne und die Vögel sangen. Tabby fühlte sich erfrischt und glücklich. Sie ging nach unten und machte sich Frühstück. Nach dem Frühstück ging sie nach draußen und spielte im Garten. Sie hatte eine wundervolle Zeit. Während sie spielte, dachte sie über den Traum nach, den sie hatte. Sie erkannte, dass der Traum eine Botschaft ihres Vaters war. Er sagte ihr, dass sie in Sicherheit sei und keine Angst haben müsse. Tabby lächelte. Sie wusste, dass ihr Vater immer bei ihr war, auch wenn er physisch nicht da war.
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