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Das Süßigkeitenland des Todes Ich ging durch das Süßigkeitenland des Todes, einen Ort der süßen Versuchung und des bitteren Bedauerns. Die Bäume bestanden aus Schokolade, die Häuser aus Lebkuchen und der Fluss aus fließendem Karamell. Ich konnte das Lachen von Kindern hören und der Geruch von Zucker erfüllte die Luft. Ich fühlte mich wie in einem Traum, einem Traum, in dem alles möglich war. Aber dann sah ich das Schild: „Betreten auf eigene Gefahr.“ Und ich wusste, dass ich in Gefahr war. Ich wollte gehen, aber es war zu spät. Die Kinder hatten mich bereits gefangen und zerrten mich zum Fluss. Ich schrie und kämpfte, aber sie waren zu stark. Sie warfen mich in den Fluss und ich wurde von den Wellen gesaugt. Ich fühlte mich, als würde ich ertrinken, und ich wusste, dass ich sterben würde. Aber dann sah ich ein Licht und ich wurde dorthin gezogen. Ich wachte in einem Krankenhausbett auf und mir wurde gesagt, dass ich überlebt hätte. Ich wurde von einer Gruppe von Kindern gerettet, die ihr eigenes Leben riskierten, um meines zu retten. An diesem Tag habe ich eine wertvolle Lektion gelernt: Selbst an den dunkelsten Orten gibt es immer Hoffnung.
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