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Die Tiere waren gefangen, ihre Freiheit wurde ihnen gestohlen. Die Jäger kannten keine Gnade, sie fingen und sperrten jedes Tier ein, das sie finden konnten. Die Tiere schrien um Hilfe, aber niemand konnte sie hören. Eines Tages ging ein kleiner Junge namens Max durch den Wald, als er die Schreie der Tiere hörte. Er folgte dem Geräusch und fand die Käfige. Die Tiere waren alle dünn und krank, sie sahen aus, als wären sie schon lange dort. Max war untröstlich. Er konnte nicht glauben, dass jemand unschuldigen Tieren so etwas antun würde. Er wusste, dass er ihnen helfen musste. Max fand einen Weg, die Käfige zu öffnen, und die Tiere rannten hinaus. Sie waren so glücklich, frei zu sein, sie tanzten und spielten im Wald. Max lächelte, während er die Tiere beobachtete. Er wusste, dass er das Richtige getan hatte. Er hatte sie aus einem Leben in Gefangenschaft gerettet. Die Tiere waren Max dankbar, dass er sie gerettet hatte. Sie versprachen, seine Freundlichkeit nie zu vergessen. Max besuchte weiterhin die Tiere im Wald. Er würde ihnen Essen und Wasser bringen und mit ihnen spielen. Die Tiere liebten Max und freuten sich immer, ihn zu sehen. Max‘ Geschichte ist eine Erinnerung daran, dass wir alle für das eintreten sollten, woran wir glauben. Wir sollten niemals Angst haben, für die Rechte anderer einzutreten, auch wenn das bedeutet, uns gegen die Machthaber zur Wehr zu setzen.
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