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Die Prinzessin Schneewittchen küsste den Prinzen, aber sie versuchte, dabei hinterlistig zu sein. Sie wollte nicht, dass jemand sie sah, insbesondere nicht ihre Stiefmutter, die böse Königin. Die böse Königin war sehr eifersüchtig auf Schneewittchen und würde alles tun, um sie loszuwerden. Wenn sie sah, wie Schneewittchen den Prinzen küsste, wäre sie wütend. Schneewittchen und der Prinz achteten sehr darauf, nicht gesehen zu werden. Sie trafen sich heimlich im Wald, als sonst niemand in der Nähe war. Sie würden sich küssen und reden und von einer gemeinsamen Zukunft träumen. Eines Tages war die böse Königin im Wald auf der Jagd. Sie war auf der Suche nach Schneewittchen. Sie hatte das Gefühl, dass Schneewittchen etwas vorhatte und wollte sie auf frischer Tat ertappen. Die böse Königin stieß auf eine Lichtung im Wald. Dort sah sie, wie Schneewittchen und der Prinz sich küssten. Sie war wütend. Sie schrie sie an und drohte, sie beide zu töten. Schneewittchen und der Prinz flohen vor der bösen Königin. Sie rannten so schnell sie konnten, aber die böse Königin war dicht dahinter. Sie kamen an eine Klippe und mussten herunterspringen. Schneewittchen und der Prinz fielen in einen Fluss. Sie wurden von der Strömung mitgerissen und flussabwärts getragen. Schließlich kamen sie an einem Strand zum Stehen. Schneewittchen und der Prinz waren erschöpft, aber sie waren in Sicherheit. Sie waren der bösen Königin entkommen und konnten endlich zusammen sein. Schneewittchen und der Prinz lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage.
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