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Der Verbindungsjunge betrat die Party und suchte den Raum nach dem perfekten Mädchen ab, das er anmachen konnte. Er entdeckte eine Blondine in einem kurzen Rock und einem tief ausgeschnittenen Oberteil und ging auf sie zu. „Hey“, sagte er, „wie heißt du?“ „Jessica“, sagte sie. „Ich bin Chad“, sagte er. "Schön, Sie kennenzulernen." „Du auch“, sagte sie. Sie unterhielten sich ein paar Minuten lang und Chad erkannte schnell, dass Jessica ganz anders war als die anderen Mädchen, die er normalerweise verfolgte. Sie war klug, lustig und hatte eine ganz eigene Persönlichkeit. Chad war neugierig und fragte Jessica nach einem Date. Sie sagte ja und sie hatten eine tolle Zeit. Sie fingen an, sich regelmäßig zu verabreden, und Chad verliebte sich schnell in Jessica. Jessica war anders als alle, die Chad jemals zuvor getroffen hatte. Sie forderte ihn heraus, brachte ihn zum Nachdenken und machte ihn zu einem besseren Menschen. Sie war das perfekte Mädchen für ihn und er hatte Glück, sie zu haben. Die Moral der Geschichte ist, dass man ein Buch nicht nach seinem Einband beurteilen sollte. Nur weil jemand wie ein Verbindungsjunge aussieht, heißt das nicht, dass er keinen Stil hat. Tatsächlich sind es manchmal die stilvollsten Menschen, die es am wenigsten erwarten.
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