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Die Truthähne waren in Panik. Weihnachten stand vor der Tür und sie wussten, dass das eines bedeutete: Sie würden auf dem Esstisch stehen. Die Truthähne hatten einen gewagten Fluchtplan ausgeheckt. Sie schlichen nachts aus der Scheune und versteckten sich im Wald. Doch der Fuchs hatte andere Pläne. Er hatte die Truthähne beobachtet und kannte ihren Plan. An Heiligabend wartete der Fuchs im Wald darauf, dass die Truthähne herauskamen. Als sie es taten, stürzte er sich. Die Truthähne wurden überrascht und hatten keine Chance. Der Fuchs verschlang sie schnell alle. Am nächsten Morgen fand der Bauer den leeren Truthahnstall. Er war wütend. Er hatte sich auf ein großes Weihnachtsessen gefreut, und jetzt waren alle seine Truthähne weg. Er schwor, den Fuchs zu fangen und ihm eine Lektion zu erteilen. Doch der Fuchs war zu schlau für den Bauern. Er versteckte sich im Wald und kam nie heraus. Der Bauer gab schließlich auf und kehrte auf seine Farm zurück. Die Truthähne waren weg, aber ihre Geschichte war noch nicht zu Ende. Ihre mutige Flucht hatte andere Tiere dazu inspiriert, von Freiheit zu träumen. Bald planten alle Nutztiere eine Flucht. Eines Nachts machten die Tiere ihren Umzug. Sie schlichen sich aus der Scheune und versteckten sich im Wald. Der Bauer war wütend, als er die leere Scheune vorfand, aber er konnte nichts tun. Die Tiere waren weg. Die Tiere lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage im Wald. Sie haben die Truthähne nie vergessen und sich immer an ihre mutige Flucht erinnert.
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