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Eine Stadt ohne Ampeln Die Stadt San Francisco war einst eine geschäftige Metropole, in der sich ständig Autos und Menschen bewegten. Doch eines Tages funktionierten alle Ampeln nicht mehr. Die Stadt geriet ins Chaos, da Autofahrer und Fußgänger gleichermaßen Schwierigkeiten hatten, sich auf den Straßen zurechtzufinden. Inmitten des Chaos trat eine junge Frau namens Sarah vor. Sie war schon immer eine geborene Anführerin gewesen und wusste, dass sie die Einzige war, die die Stadt retten konnte. Sarah versammelte die Menschen von San Francisco und sagte ihnen, dass sie ihre Hilfe brauchen würde, um die Stadt wieder auf die Beine zu bringen. Sie organisierte sie in Teams, jedes mit einer bestimmten Aufgabe. Einige Teams waren für die Verkehrslenkung zuständig, andere für die Beseitigung von Trümmern auf den Straßen. Sarah rief auch Hubschrauber herbei, um bei den Bemühungen zu helfen. Die Hubschrauber ermöglichten einen Überblick über die Situation aus der Vogelperspektive und halfen dabei, den Verkehr zu lenken und die Straßen freizumachen. Nach mehreren Tagen harter Arbeit war in der Stadt San Francisco endlich wieder Normalität eingekehrt. Die Ampeln wurden repariert und die Menschen in der Stadt konnten ihrem Leben nachgehen. Sarah wurde als Heldin gefeiert und erhielt für ihre Bemühungen eine Medaille. Sie hatte die Stadt gerettet und der Welt gezeigt, dass es auch in den dunkelsten Zeiten immer Hoffnung gibt.
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