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„Allein im Wald reite ich. Der Wind peitscht durch meine Haare, und die Bäume stehen hoch um mich herum. Ich bin frei. Ich bin allein, aber ich bin nicht einsam. Ich habe die Gesellschaft des Waldes und der Sterne, die das sind.“ Wache über mich. Ich reite weiter, bis die Sonne untergeht und der Mond aufgeht. Ich reite weiter, bis ich müde bin und nicht mehr reiten kann. Dann halte ich an und ruhe mich aus. Ich schaue zu den Sternen auf und Ich bin erfüllt von Frieden. Ich bin allein, aber ich bin nicht einsam. Ich bin zu Hause.
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