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Will fiel in eine Mine und hatte Angst. Er wusste nicht, was er tun sollte. Er rief um Hilfe, aber niemand konnte ihn hören. Er war ganz allein. Er blickte sich um und sah, dass er sich in einer dunklen, feuchten Höhle befand. Die Wände bestanden aus Stein und der Boden war mit Erde bedeckt. Es gab kein Licht und er konnte nichts sehen. Will geriet in Panik. Er wusste nicht, was er tun sollte. Er war gefangen und hatte Angst. Er dachte über alles nach, was ihm passieren könnte. Er könnte verdursten oder von einem wilden Tier gefressen werden. Doch dann fiel ihm etwas ein, was sein Vater ihm erzählt hatte. Er sagte, wenn man sich jemals verlaufen sollte, sollte man ruhig bleiben und über den nächsten Schritt nachdenken. Also holte Will tief Luft und versuchte sich zu beruhigen. Er dachte darüber nach, was er tun könnte, um aus der Mine herauszukommen. Er schaute sich um und sah, dass in der Wand ein kleines Loch war. Er kroch durch das Loch und fand sich in einem anderen Teil der Mine wieder. Dieser Teil der Mine war kleiner, aber auch heller. Will konnte sehen, dass eine Leiter zur Oberfläche führte. Er kletterte die Leiter hinauf und befand sich draußen. Er war so glücklich, aus der Mine herauszukommen. Er holte tief Luft und dankte Gott dafür, dass er ihm geholfen hatte, den Weg nach draußen zu finden.
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